„Erheblichen Verbesserungs- und Innovationsbedarf“ in Sachen Wissenschaftskommunikation orten Experten in einem ‚Policy Brief‘ des Instituts für Höhere Studien (IHS).
Um der in internationalen Vergleichsstudien augenfälligen Wissenschaftsskepsis zu begegnen, brauche es eine Problemdiagnose in einer österreichweiten Enquete, koordinierte Anstrengungen und letztlich einen „Neustart“ für den vor allem im Zuge der Corona- und der Klimakrise stärker ins Zentrum gerückten Bereich. „Wissenschaft hat einen wachsenden Einfluss auf praktisch alle Bereiche der Gesellschaft und das Leben aller Menschen“, betonen die Autoren des Berichts, die Wissenschaftsforscher Johannes Starkbaum und Thomas König vom IHS sowie der Wissenschaftshistoriker und Der Standard-Redakteur Klaus Taschwer.
IHS-Papier: Erheblicher Verbesserungsbedarf bei Wissenschaftsvermittlung (horizont.at)